Praxis für Krisenintervention und Verhaltensaufälligenpädagogik
Birgitt Höbeler-Gilhaus
Dipl.-Heilpädagogin (Universität) Schwerpkt. Verhaltensauffälligenpädagogik
Therapeutin (GwG/ M.E.G./ EST-A)
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Das zentrale Konstrukt meiner Arbeit ist, Entwicklung als Bedeutungsbildung zu verstehen und Hilfen zum Aufbau von Selbstvertrauen anzubieten, um Selbst Dinge zu meistern, sich sozial zu integrieren, über eine innere flexible Vorstellungswelt zu verfügen und sich in gesundem Maße wohlfühlen zu können.
Praxis für Krisenintervention
Ein erstrebenswertes Ziel in der Persönlichkeitsentwicklung ist die Fähigkeit, eine Wahlfreiheit in Bezug auf eigene Reaktionsweisen zu besitzen. Reaktionsweisen, die einen selbst oder andere verletzen, vermeiden zu können und diese durch eine wertschätzende Beziehung zu sich selbst und zu anderen ersetzen zu können, ist ein  grundsätzliches Arbeitsziel in der Praxis.
Zugewinn an Selbstvertrauen und dem Empfinden von Selbstwirk-samkeit (Selbstbestimmung, Selbstkontrolle)
(Def.: Selbstvertrauen: ein auf kräftiges Eigenmachtgefühl gegründetes Gefühl, mit möglichen Schwierigkeiten fertig zu werden; Häcker u. Stapf 1994)
Verbesserung kommunikativer Strukturen als Beziehung gestaltendes und Selbstvertrauen transportierendes Medium
Etablierung tragfähiger und gewaltfreier familiärer Kontexte
als Kurzzeittherapie bei Entwicklungsblockaden und Verhaltensauffälligkeiten
Kompetenzen und Ressourcen des familiären Systems, insbesondere gelerntes Wissen aus der eigenen (problematischen) Geschichte, konstruktiv nutzen lernen
Spielräume für die persönliche Entwicklung und Bedeutungsbildung schaffen und bewahren lernen
Selbst erfahren, positiv(e Beziehungen) zu (be)wirken
Steigerung des Selbstwertgefühls
(Def.: Selbstwertgefühl: das Bewusstwerden des eigenen Selbst als eines positiv erlebten Wertes von bestimmtem Stellenwert; Häcker u. Stapf 1994)
Zielsetzung: